In unserer Halligalli-Woche, machte auf dem Markt in Schneeberg das Fabmobil halt und bot unseren Schülern einen Einblick in die Welt von programmieren, 3D Druck, plotten und Co. Wurde am Anfang noch kritisch hinterfragt, blieben am Ende doch eine Handvoll bis 15:00 Uhr, um zu planen, zu tüfteln und Ideen umzusetzen.
Was verbirgt sich eigentlich dahinter? Ein alter Doppeldeckerbus, der in seinem ersten Leben für Stadtrundfahrten in Berlin genutzt und dann zu einem fahrenden „Kunst-Design und Zukunftslabor“ umgebaut wurde. Der Grundgedanke dahinter ist, auch in ländlichen Regionen, die Möglichkeit zu schaffen moderne Technik an Schüler heranzubringen und Interesse für Berufe, Berufsfelder zu wecken. Auf der Homepage www.fabmobile.org heißt es wie folgt:
• Begeisterung für Technologie-basierte und künstlerische Kultur
• Vermittlung emanzipatorischer Praktiken / Kulturelle Bildung
• selbständige Kritikfähigkeit gegenüber neuen digital-technologischen Trends
• selbstbewusster, schöpferischer, und sozial-reflektierter Umgang mit (Online) Technologie
• Auf offene Weise zeigen, was mit neuer Kreativtechnologie und kulturellen Methoden möglich ist