Am 18.11.2018 wurde wie alljährlich eine Woche vor dem Totensonntag und zwei Wochen vor dem 1. Advent der Volkstrauertag begangen.
In diesem Jahr wurde er dem 100 jährigen Ende des zweiten Weltkrieges gewidmet.
Unsere Schülerinnen Nina Urban und Josephine Reincke gehören zum Spurensucheteam gegen das Vergessen und ließen es sich nicht nehmen, sich im Rahmen des Volkstrauertages einzuringen. Nina verlas das Gedicht „Totengedenken, einmal anders – Gedanken zum Volktrauertag. Josephine trug das zu Herzen gehende Gedicht „Wenn jeder eine Blume pflanzte“ von Peter Härtling vor.
Lea Baumann widmete sich in ihrem Gedichtevortrag „Die jungen Soldaten“ all denen, die auf sinnlose Art in den Krieg und Tod getrieben wurden und die man nicht vergessen darf..
Frieden in Europa ist für viele ein selbstverständliches Gut geworden. Schaut man sich aber auf der Welt um, muss man schmerzhaft begreifen, dass nichts auf diesem Planeten selbstverändlich ist. Eben deshalb war es am Volkstrauertag 2018 ein gelungener Auftritt unserer Schülerinnen – gegen das Vergessen – und – für die Hoffnung auf Frieden -.
