Viel los an der Oberschule

Nach langen 8 Wochen, in denen den Schülern schon allerhand abverlangt wurde, lagen die letzten drei Tage bis zu den Herbstferien unter verschiedenen Blickwinkeln.

Siegerehrung Zweifelderball
Siegerehrung Sprintstaffel
Siegerehrung Sprint Mädchen
Siegerehrung Sprint Jungen

Die Klassenstufe 5 absolvierte das ADAC – Fahrradturnier und die Aktion Achtung Auto, ging wandern und absolvierte eine Stadtrally.

In den 6. Klassen wurde der Klassensieger der 6a im Vorlesewettbewerb gesucht, die Erlebniswelt Fundora besucht, ein 1.Hilf – Crashkurs absolviert und sich dem Geocaching gewidmet.

Die 7. Klassen unterzogen sich einer Ersteinweisung und dem Training mit dem externen Defibrilator, fuhren ins Smac nach Chemnitz bzw. ließen sich von der Netzwerkfirma Jungnickel erklären, wie das Internet an die heimischen Endgeräte findet.

Zwei Klassen, die 8a und 9b, fanden sich im städtischen Archiv ein, um im Rahmen einer geförderten Maßnahme einen Einblick in die Arbeitsweise eines Stadtarchives zu erhalten und dann aktiv an Umbettungsmaßnahmen, korrekter Kartonbeschriftung bzw. Magazinierung mitzuwirken. – Ganz schön staubige Angelegenheit. Ergänzt wurde die Woche für die Klassenstufe 8 mit einer Lesung Nils Oskamps bzw. dem Besuch einer Bäckerei in Lichtentanne.

Leider erhielten wir eine Absage zum fest eingeplanten Termin eines Vortrages zur Sterbe – und Hospizarbeit. Also machte die 9a kurzer Hand eine Stadtrally und absolvierte mit der Parallelklasse das Projekt Todesmarsch.

Für die 10. Klassen gab es ein Angebot zur Berufsfindung der Jugendagentur für Arbeit bzw. dem achtsamen Lernen im Hinblick auf die Prüfungen durch die AOK. Ein Museumsbesuch bzw. sportliche Aktivität im Fundora gehörten ebenso zum Programm.

Am letzten Tag hieß es auf die Plätze fertig los – Schulmeisterschaften im 25 m – Sprint, Rundenstaffel und 2 Felder- bzw. Volleyball.

Nun treten alle in die wohlverdienten Herbstferien ein, die durch den variablen unterrichtsfreien Tag und den Tag der Deutschen Einheit ein wenig länger als gewohnt sind.